| 1937-1943 |
selbstständige Gobelinweberin nach eigenen Entwürfen und Entwerferin für handgewebte Textilien, eigene Weberei. Während dieser Zeit immer als Malerin tätig, freischaffend tätig als Malerin und Textilkünstlerin und Bildweberin in Berlin |
| 1943-1945 |
Studienaufenthalt und Atelier in Wien/Österreich |
| 1944-1946 |
wissenschaftliche Zeichnerin am Kaiser-Wilhelm-Institut für Kulturpflanzenforschung (Direktor Prof. Dr. Dr. Hans Stubbe) in Wien und Gatersleben, Kr. Aschersleben/Harz |
| 1946 |
Aufbau einer Werkstatt für handgewebte Gebrauchstextilien |
| 1946-1948 |
freischaffend tätig als Malerin und Textilkünstlerin in Berlin-West |
| 1947 |
Geburt des ersten Sohnes Hans-Christian Thonke |
| 1948-1950 |
Dozentin für Weberei (Entwurf und Technik) an der Hochschule für angewandte Kunst (bildende Künste) in Berlin-Weißensee und Dozentin für Weberei (Entwurf und Technik), Seminare, Aufbau und Leitung in künstlerischer und praktischer Fachrichtung der Textil-Klasse. |
| Okt 1949 |
Ernennung zum Professor durch den Präsidenten der Deutschen Verwaltung für Volksbildung Paul Wandel |
| 1949 |
Geburt des zweiten Sohnes Frank Thonke |
| 1950 |
Beendigung der Dozenten- und Lehrtätigkeit |
| 1950-1975 |
freischaffend tätig als Malerin und Textilkünstlerin (Wandteppiche, Textilien für Innenräume und Gebrauchstextilien) in Berlin-West |
| ca. 1955 |
Dozentin für Malerei an der Volkshochschule Berlin-West |
| Juni 1975 |
Übersiedlung in die DDR, lebt gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. mult. Hans Stubbe in Zingst |
| 1975 |
künstlerische Beraterin im Kreiskabinett für Textilgestaltung des bildnerischen Volksschaffens Kr. Ribnitz-Damgarten |
| 29.05.2002 |
gestorben in Zingst |
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Foto: Elke Petra Thonke |
Prof. Irene Thonke